„Mit größter Aufmerksamkeit beobachten wir die zurzeit rasant steigenden Corona-Zahlen“, erklärt Jens Ludwig, der mit seinen Geschäftsleitungskolleginnen Carolin Eichhof, Kathleen Hülsebusch und Stefanie Luthmann sowie Geschäftsführer Detlef Springmann zum Kern des Krisenstabs in der Lebenshilfe Braunschweig gehört. Außerdem kommen Vertreter von Betriebs- und Werkstattrat hinzu.

„Wir tun alles dafür, Menschen mit Beeinträchtigung, aber auch unsere Kolleginnen und Kollegen, vor dem Virus zu schützen. Wir haben immer wieder Hygiene- und Arbeitsregeln verfeinert und sind in der Lage, sie auch sehr kurzfristig und flexibel anzupassen“, lautet eine Zwischenbilanz des Krisenstabs. „Deshalb setzen wir große Hoffnung darauf, dass unsere jetzt eingerichteten Systeme für Arbeits-, Wohn- und Freizeitmöglichkeit bestmöglich bleiben können.“

Neben differenzierten (Notfall-)Szenarien für unterschiedliche Stufen und Entwicklungen der Covid 19-Pandemie seien auch ausreichend Desinfektionsmittel, Masken und Schutzkleidung vorhanden, betont der Krisenstab.     

Text: Elke Franzen
Pikto: Lebenshilfe Braunschweig